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Sonderausgabe Nr. 16: Ein Umdenken ist gefragt
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Wir möchten Sie dabei unterstützen, dass Sie weiterhin erfolgreich sind. Hier einige Tipps für Sie:
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| Akquise-Tipp Nr. 1
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Online lernen: zusammen und mit Abstand |
Quelle: Pexels.com, Julia M. Cameron
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Da meldet man sich Anfang des Jahres motiviert für einen Sprachkurs an und plötzlich fällt der Kurs aufgrund der Corona-Kontaktbeschränkungen aus. Auch jetzt finden viele Präsenzveranstaltungen in größeren Gruppen immer noch nicht statt. Dafür werden aber immer mehr Online-Kurse angeboten, sowohl von privaten Institutionen als auch von öffentlichen Trägern wie den Volkshochschulen und Universitäten.
In ganz Deutschland haben die Volkshochschulen zum Beispiel nun auch Online-Kurse im Angebot. So kann man auch von zu Hause eine neue Sprache lernen, sich in Achtsamkeit üben oder sich beruflich weiterbilden. Statt alleine zu lernen, steht man dabei im virtuellen Kontakt mit den anderen Kursteilnehmer*innen – und hält die Abstandsregelungen dabei trotzdem ein.
Geben Sie den Menschen bei Ihnen vor Ort Tipps für Weiterbildungen und gewinnen Sie die Anbieter der Online-Kursangebote als Anzeigenkunden.
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Akquise-Tipp Nr. 2
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Eiswürfel mal anders |
Quelle: Pexels.com, Cottonbro
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Was wäre der Sommer ohne eine Sommerparty im Freien, und was wäre eine Sommerparty ohne kühle, erfrischende Getränke? Definitiv nur halb so schön. Wer seinen Gästen etwas Besonderes bieten möchte, bereitet leckere Drinks mit aromatisierten Eiswürfeln vor. Diese lassen sich ganz leicht selbst herstellen: Früchte, Beeren oder Kräuter in den Eiswürfelbehälter legen, mit Wasser bedecken und einfrieren. Auch Milcheiswürfel kann man herstellen, für den selbstgemachten Eiskaffee. Oder man probiert es mit Blumen, diese machen sich im Glas besonders gut.
Stellen Sie Ihren Leserinnen und Lesern den neuen Trend doch vor. Als Anzeigenkunden können Sie sowohl die Lebensmittelgeschäfte vor Ort als auch Feinkostläden und Händler für Küchen- oder Grillbedarf ansprechen.
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| Akquise-Tipp Nr. 3
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Ein Umdenken ist gefragt |
Quelle: Unsplash.com, Allie Smith
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Die Corona-Pandemie hat unser aller Leben schlagartig verändert. Aber nicht nur das, auch das Konsumverhalten und der Werbemarkt haben sich gewandelt. Im Interview erläutert Nadine Benecke vom MSO Medien-Service, welche Herausforderungen es für die lokalen Händler zu meistern gilt und welche Lösungsmöglichkeiten es gibt.
Auch Verlage und Medienhäuser haben keine andere Möglichkeit, als auf diese Entwicklungen zu reagieren: Nur wer sein Geschäftsmodell an die Marktsituation anpasst, kann weiterhin erfolgreich sein. Eine Strategie, die viele Verlage auch schon umgesetzt haben, indem die Händler vor Ort nicht nur im Print-, sondern auch im Online-Bereich unterstützt werden. Dadurch können diese weiterhin die Leute vor Ort erreichen und Sie festigen die Bindung zu Ihren Anzeigenpartnern.
Darüber hinaus können Sie Ihren (potenziellen) Kunden die Unterstützung bei dem Aufbau von Websites, Karriere-Portalen und Online-Portalen anbieten. Sie fungieren als rundum Dienstleister, der auch dabei hilft, die Unternehmen vor Ort als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren. Und um den Personalbedarf der Unternehmen zu decken, können Sie neben Print/Online auch weitere Recruiting-Kanäle anbieten, die zu einer schnelleren Personalbesetzung führen.
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